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 Editorial
 
 Marken
    geben uns ein Versprechen. Sie stehen für Qualität, für 
    Kontinuität, für Bekanntes, für Abenteuer oder Eleganz. Wir müssen sie nicht mögen, 
    aber 
    wir vertrauen ihnen.
  Und 
    wir 
    sind  ihnen treu. Das gilt auch für die Marke Mensch. 
 Doch der Begriff des Markenmenschen ist dehnbar. Was ist gemeint, wenn von 
    der Markenpersönlichkeit die Rede ist?
    
    Was sind menschliche Marken? 
    Diese Fragen sind Grund genug, eine umfassende Erklärung zu liefern. Das 
    übernimmt Dieter Herbst, der in seinem Buch "Der Mensch als Marke" nicht nur 
    beantwortet, was menschliche Marken sind. Herbst sagt auch, wie man
  selbst 
    gute Chancen hat, zu einer Marke zu werden. Zumindest 
    theoretisch. Und was passiert, wenn der so geschaffene Mythos die Stars 
    nicht mehr loslassen will, erklärt Jons M. Schiemann in seinem Beitrag "  Die 
    Imagefalle". 
 Dr.
    Matthias Kurp hat sich mit den
  Superstars 
    von RTL und 
    ihrer bislang beispiellosen Marken-Vermarktung beschäftigt. Marc Lauterfeld 
    war in der Neuen Nationalgalerie in Berlin und bestaunte dort eine 
    Kunstausstellung der Alltäglichkeit:  Giorgio 
    Armanis kreatives Schaffen wird dort als Kunstwerk ausgestellt. 
 Besonders freue ich mich über den Beitrag von Harry Mount vom Daily 
    Telegraph, der uns in englischer Sprache die Marke
  Margaret 
    Thatcher näher bringt. Und über Wolf Lotters Erlaubnis, seinen 
    Artikel im Wirtschaftsmagazin brand eins mit der Gegenwart verbinden zu 
    dürfen.  Er 
    schreibt in brand eins über die großspurig angekündigte Hartz-Reform und die Ich-AG. 
 In ihrer bislang umfangreichsten Ausgabe hat die Gegenwart jedoch noch viele 
    weitere Marken beleuchtet. Zum Beispiel
  Fidel 
    Castro in Buenos Aires,  Stefan 
    Effenbergs Buch, einen echten  Marken-Menschen. 
    Und: die Gegenwart räumt auf mit  Geschlechterklischees 
    und  aktualisiert die  Marke 
    Gott. Weitere Themen der Gegenwart finden Sie wie immer auf der  Startseite. 
 
 Ihr
 Björn Brückerhoff
  
 
 
 
 IN EIGENER SACHE
 
 (1)
    Der Beitrag "Geteiltes Leid ist halbes Leid" 
    zum 17. Juni 1953 aus Gegenwart Nr. 31 von Stephan Isernhagen ist 
    zwischenzeitlich auch im Buch "Ein Aufstand für die Freiheit" erschienen.
    
    Es kann gegen eine Schutzgebühr von zehn Euro bei der 
    Konrad-Adenauer-Stiftung bestellt werden.
 
    
    (2) 
    Lob für die 
    Gegenwart bei Journalistenlinks.de. Dort schreibt ein Gegenwart-Leser:
    
    
 "Die Gegenwart ist hervorragend - sowohl das Layout, 
    welches wirklich äußerst professionell ist - als auch die inhaltliche 
    Mischung der Beiträge. Politik, Kultur, Auslandsreportagen, etc. Sie sind 
    zudem exzellent recherchiert. Wie zum Beispiel der Artikel von Marc 
    Lauterfeld über das Museum Kunst Palast. Ich war kürzlich in der Dali 
    Ausstellung und habe das Museum und die Ausstellung genauso erlebt, wie vom 
    Autor beschrieben. Amüsant war auch der Bericht über 
    Moritz Hunzinger. Ein echtes Lesevergnügen - ich bin gespannt auf die 
    Juni-Ausgabe!
 
 Wenn Sie Anregungen, Kritik oder Lob haben, schreiben 
    Sie mir. Die Gegenwart-Redaktion ist gespannt auf Ihre Meinung.
 
 (3) Die Gegenwart ist Link-Tipp bei
  onlinejournalismus.de. 
    Vielen Dank! 
 
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 | AUSGABE 32 SCHWERPUNKT MARKE MENSCH
 
 
 
  
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 EDITORIAL VON BJÖRN BRÜCKERHOFF
 MARKE MENSCH
 SUPERSTARS ALS 
    SUPER-GEWINNQUELLE
 GÖTTLICHE HILFE FÜR MARKENMANAGER
 ARMANI: MARKE UND KUNST
 25 MARKEN FÜR SCHLECHTE ZEITEN
 DIE IMAGEFALLE
 CASTRO ANTE PORTAS
 LASS IHN RAUS, DEN TIGER
 VOM JÄGER ZUM MEISTER DER 
    MARKENWELT
 MARKE MANN, MARKE FRAU
 UPDATE DES GÜTIGEN GROSSVATERS
 THATCHER, MANDY AND THE GERMANS
 BRAND EINS: FEUERN UND VERGESSEN
 
 
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